Wer "Barbie" verkörpert hat, kann sich das zweifelsohne erlauben: Schauspielerin Margot Robbie ist nicht gerade zugeknöpft, als sie für ihren Film "A Big Bold Beautiful Journey" in London die Werbetrommel rührt.

Margot Robbie hat bei einem Fototermin zu ihrem neuen Film "A Big Bold Beautiful Journey" in London mit einem freizügigen Look für Aufsehen gesorgt. Die australische Schauspielerin verzichtete auf ein Top und erschien lediglich in einem zartrosa BH mit breiten Trägern, der ihren trainierten Bauch freilegte.

Dazu kombinierte die 35-Jährige einen Bleistiftrock mit hohem Schlitz, der den Blick ebenfalls auf ihre Beine lenkte. Nudefarbene Heels rundeten das Outfit ab. Dazu wählte Robbie ein dezentes Make-up, während sie ihre blonden Haare sanft über eine Schulter fallen ließ.

Co-Star Colin Farrell zeigte sich bei dem Termin in einer lässigen Kombination aus einem grauen Pullover, schwarzen Jeans und dunklen Stiefeln. Mit dem "The Banshees of Inisherin"-Star steht Robbie in ihrem ersten Film seit "Barbie" (2023) vor der Kamera. Im Oktober soll das Fantasy-Liebesdrama "A Big Bold Beautiful Journey" in den deutschen Kinos starten.

Seit knapp einem Jahr Mutter

Erst vor Kurzem hatte Robbie ihr Red-Carpet-Comeback nach der Geburt ihres ersten Kindes gefeiert. Zusammen mit Ehemann Tom Ackerley begrüßte sie laut Medienberichten am 17. Oktober 2024 einen Sohn auf der Welt. Im August dieses Jahres strahlte sie bei ihrer Rückkehr auf den roten Teppich in einem eng anliegenden Minikleid in Schwarz. Ein transparentes Korsett betonte ihre Figur. Dazu kombinierte sie schwarze Riemchensandaletten.

Seit vergangenem September hatte sich Robbie nicht mehr auf dem roten Teppich gezeigt. Damals besuchte sie noch mit Babybauch und Ehemann eine Vorführung der Komödie "My Old Ass". Anfang November berichteten US-Medien dann über die Geburt ihres Kindes.

Kurz darauf wurden die Eltern bei einem Spaziergang mit Kinderwagen gesichtet. Zu dem Geschlecht und Namen seines Nachwuchses äußerte sich das seit 2016 verheiratete Paar bislang nicht. Auch gemeinsame öffentliche Auftritte blieben aus.

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