dotzilla: EAG Group übernimmt Spezialist für Fahrzeugdaten
Die tschechische EAG Group hat neben dotzilla auch andere Software- und Data-Anbieter übernommen. Das Ziel ist klar gesteckt: Das Unternehmen will der erste Ansprechpartner als Software-Anbieter (SaaS Lösungen) für den europäischen Autohandel werden. Das bedeutet für die übernommenen Unternehmen viele nutzbare Synergien, die sich in einem großen Angebot an Dienstleistungen und Services für die Kunden bemerkbar machen. Mit diesen KI-gestützten Technolgien lassen sich seitens der dotzilla die Unternehmen ihrer Kunden sowie deren Fahrzeuge noch effizienter im Markt platzieren.
KI-Möglichkeiten sollen optimieren
Hintergrund der Übernahme: Das bestehende Lösungsangebot der dotzilla sollte durch KI-Möglichkeiten zeitgemäß optimiert werden, und zwar durch eigene DMS-Systeme, Big Data-Lösungen, B2B-Fahrzeugmärkte sowie neue Marktplätze, die eine Ergänzung zu den vorhandenen dotzilla-Produkten bedeuten. Mit der EAG bieten sich den Kunden der dotzilla nun zusätzliche Absatzmöglichkeiten in weitere europäische Automobilmärkte.
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Trotz der Übernahme bleibt im dotzilla-Team des Software-Spezialisten aus Oberhausen zunächst alles beim Alten, sämtliche Ansprechpartner stehen weiter zur Verfügung. Christian Schröer bleibt zuständiger Leiter für den Customer Support, Constantin Lennert wird weiterhin den Vertrieb verantworten und Tobias Otta für Produkte und Entwicklungen die Verantwortung tragen. Auch Thiemo Schack wird sich wie bisher um das operative Geschäft kümmern. Das Team wird zudem mit neuen Technologien sukzessive ausgebaut, um einen noch besseren und noch schnelleren Service zu garantieren.
Nach teils weit über 20 Jahren im Geschäft wollten die Gesellschafter Mike Kessel, Jens Hof und Martin Seidel frühzeitig eine Lösung für die Zukunft der dotzilla finden. Die Übernahme durch die EAG Group war für sie die ideale Entscheidung. Auch das Feedback mehrerer deutscher Software-Anbieter, die zuvor in die Unternehmensgruppe eingegliedert wurden, spiegelt das wieder: In allen Fällen war das gesamte Team an Bord geblieben, wurde ausgebaut und weiter entwickelt – Argumente, die für das Team von dotzilla den Ausschlag für die EAG Group gaben.
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