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Seit rund 15 Jahren beweist Auto Geiger, dass auch eine kleinere freie Werkstatt mit der richtigen Einstellung von einer Kooperation mit Liqui Moly profitieren kann.

Dass hier eine Partnerschaft aktiv gelebt wird, wird jedem klar, der auf das Firmengelände  der Rudolf-Diesel-Straße in Odelzhausen kommt: Die dominierenden Farben sind blau und rot, Liqui Moly ist sowohl bei der Attika als auch der Leistungspräsentation des Betriebs und der aktuell laufenden Mitarbeitersuche per Werbebanner präsent. Ein erster Eindruck, der sich im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Stefan (64) und Stefanie Geiger (34) von Minute zu Minute verstärkt: Hier kam zusammen, was zusammengehört.

Gesamtleistung statt Dumpingpreis

Da die Unterschiede bei den Schmierstoffen namhafter Marken wohl "eher marginal" seien, habe man von Beginn an auf das Gesamtpaket der verschiedenen Anbieter geachtet, erinnert sich Seniorchef Stefan an die Anfänge der Kooperation: "Wir haben uns von Beginn an weniger wie ein Kunde als vielmehr wie ein Händler betreut gefühlt. Im Endeffekt ist es für eine Werkstatt nicht entscheidend, ob das Öl 50 Cent mehr oder weniger kostet – das bezahlt der Autofahrer. Die Leistungen drumherum waren für uns das Argument pro Liqui Moly, eine Entscheidung, die wir bis heute nicht bereut haben, und das nicht nur wegen der Top-Qualität bei den Schmierstoffen und Additiven."

Der namhafte Partner aus Ulm habe sich von Beginn an großzügig gezeigt, unterstreicht auch Stefanie Geiger, die bereits im Alter von 23 Jahren Kfz-Mechatroniker-Meisterin wurde und den Betrieb in den kommenden Jahren weiterführen wird: "Das beginnt mit Kleinigkeiten wie Luftballons und Malbüchern für die Kinder, die zusammen mit ihren Eltern in die Werkstatt kommen. Wichtiges Marketing, das nicht viel kostet. Ein starkes Argument sind die Bekleidungsgutscheine für ein einheitliches Auftreten vor den Kunden, Markenware von guter Qualität im Wert von mehreren 100 Euro, die man nicht selbst erwirtschaften muss. Auch diese Boni summieren sich im Lauf der Jahre, ebenso die Unterstützung bei der Mitarbeitersuche, wenn es um auffällige Werbebanner geht."

"Die Liqui Moly-Systeme funktionieren schnell und problemlos. So können wir uns voll auf unser Tagesgeschäft konzentrieren", sagt Geschäftsführerin Stefanie Geiger überzeugt. Ihr Vater, Co-GF Stefan Geiger (l.) ergänzt: "Von Anfang an haben wir uns als Händler betreut gefühlt, und das mit einem überzeugenden Gesamtkonzept." Und LM-Außendienstbetreuer Benjamin Staedel wirft einen Blick in die Zukunft, indem er festhält, dass "Getrieböl-Spülungen mit Geartronic III künftig ein immer wichtigeres Dienst­leistungsangebot für freie Werkstätten sein werden". Auto Geiger deckt ein breites Service-Portfolio ab und setzt dabei auf einen breiten Support bei Werkstattgeräten, Schmierstoffen, Additiven etc. auf die Partnerschaft mit LIQUI MOLY – zu der sich Geiger auch "nach außen" und gegenüber Kunden klar bekennt. © Foto: Walter K. Pfauntsch

Von Profis für Profis

Im Fokus steht aber, wie könnte es anders sein, hochwertige Werkstattausrüstung: "Ob Ölablasswagen, passende Schränke und Regale oder eine komplette Schmierstoffbar mit Zapfhähnen, die für mehr Ordnung in der Werkstatt sorgt - man merkt, dass die Palette von Profis mit viel Erfahrung im Tagesgeschäft entwickelt worden ist", freut sich Stefan Geiger.

Seine Tochter Stefanie, die den organisatorischen Part übernimmt, ist mit den einfachen Abläufen in der Zusammenarbeit zufrieden: "Die Systeme funktionieren schnell und übersichtlich, egal ob es um die turnusgemäße Wartung des Ölabscheiders, die Schmierstoffsuche per Ölwegweiser oder die Entsorgung leerer Gebinde geht. Online wird eingegeben, was abgeholt werden soll, um den Rest müssen wir uns nicht kümmern."

Autobahnkunden gewonnen

Künftig könnte mit Getriebeöl-Spülungen ein weiterer Umsatzträger hinzukommen, so Benjamin Staedel, der die freien Betriebe im Großraum Augsburg und Ingolstadt für Liqui Moly betreut: "Rund ein Drittel meiner Werkstätten nutzt unsere Lösungen wie Geartronic III inzwischen und durch die entsprechenden Vorgaben der Hersteller werden solche Arbeiten künftig zunehmen."

Eine These, die auch Stefan Geiger für tragfähig hält: "Aktuell führen wir rund fünf Getriebe-Spülungen pro Monat durch, Tendenz allerdings steigend, da die Autofahrer hellhöriger werden und aktiv danach fragen. Kurz vor unserem Gespräch hatten wir einen Kunden aus Stuttgart am Telefon, der extra wegen dieser Dienstleistung die zwei Stunden Anfahrt auf sich nehmen wird, da er im näheren Umkreis keine geeignete Werkstatt finden konnte." 

Mit gutem Service, einem überzeugenden Preiskonzept und positiver Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich Auto Geiger längst einen Kundenstamm aufgebaut, der viele Autofahrer mit Münchner Kennzeichen einschließt: "Bei unseren Stundenverrechnungssätzen lohnt sich die Anfahrt für viele Großstädter. Durch die unmittelbare Nähe zur A8 mit ihrer wichtigen Rolle in Sachen Sommer- und Winterurlaub haben wir zudem auch eine Menge Autobahnkunden gewonnen. Hier sind Schnelligkeit und Flexibilität gefragt“, weiß Juniorchefin Stefanie.

DER BETRIEB

1998 unter dem Namen Geiger Trans GmbH als Spezialist für Fahrzeugtransporte, Leasingzustellungen und Sicherstellungen gegründet, firmiert der freie Betrieb seit fast 21 Jahren unter seinem heutigen Namen Auto Geiger im bayerischen Odelzhausen zwischen Augsburg und München. Während sich Vater und Unternehmensgründer Stefan Geiger die Geschäftsführung mit Tochter Stefanie teilt, kümmert sich seine Frau Petra um die Buchhaltung. Sechs Werkstattmitarbeiter, darunter zwei Meister, bieten den Kunden von Auto Geiger eine umfangreiche Dienstleistungspalette:

• Motorinstandsetzung und Reparaturen aller Art (fabrikatsübergreifend)

• Unfallinstandsetzung und Schadenabwicklung

• Reifenservice inklusive Einlagerung

• Getriebeölspülung (Automatik oder DSG)

• Scheibenservice

• Klimaservice

• HU/AU

• Reparaturen an E-Fahrzeugen

• Oldtimerinstandsetzung

• Pannendienst

Ab September verstärkt ein weiterer Auszubildender das Team von Auto Geiger. 

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