Händchen haltend bei Filmpremiere
Julia Roberts (57) und Andrew Garfield (42) haben am Freitag mit ihrem Film "After The Hunt" das New York Film Festival 2025 in der Alice Tully Hall des Lincoln Centers eröffnet. Auf dem roten Teppich zeigten sich die Co-Stars sehr vertraut, liefen Arm in Arm und teilweise sogar Händchen haltend an den Fotografen vorbei und posierten lachend. Auf der Bühne schwärmte Roberts von dem Abend, an dem sie auch noch besondere familiäre Unterstützung erhielt.
"Die drei größten Errungenschaften meines New Yorker Lebens"
Die Schauspielerin, die in einem blau-grauen Blazer-Zweiteiler erschienen war, bezeichnete in ihrer Rede die Eröffnung des New York Film Festivals als einen Höhepunkt ihrer Karriere, wie unter anderem "Variety" berichtete. "Ich bin mit 17 Jahren nach New York gezogen, jetzt bin ich 57, und dies sind die drei größten Errungenschaften meines New Yorker Lebens", sagte sie dem Publikum in der Alice Tully Hall. "Vielen Dank, dass wir hier sein dürfen."
Bei ihrem Auftritt in New York wurde Julia Roberts nicht nur von ihren Co-Stars unterstützt. Auch ihre Nichte Emma Roberts (34), die ebenfalls als Schauspielerin erfolgreich ist, zählte zu den Gästen. Die beiden Frauen besuchen nur selten gemeinsam Events - nun war es allerdings der zweite öffentliche Auftritt von Julia und Emma Roberts innerhalb weniger Wochen. Denn erst Anfang September zeigten sie sich beim "Veuve Clicquot x Simon Porte Jacquemus Central Park Boathouse Even" im Rahmen der New Yorker Fashion Week, begrüßten sich mit Wangenküsschen und posierten gemeinsam für die Fotografen.
Regisseur schwärmt vom Festivalpublikum
Der einminütige Beifall nach der Vorführung von "After The Hunt" reichte zwar nicht an die sechsminütigen stehenden Ovationen der Weltpremiere in Venedig heran, dennoch zeigte sich das Publikum begeistert. Regisseur Luca Guadagnino (54) schwärmte von den Festivalbesuchern als "das beste Festivalpublikum der Welt". Er erinnerte sich an seine Zeit als Nachwuchstalent und an die Begegnung mit Filmemachern, "die ich hier nicht nenne", die dem jüngeren Guadagnino erzählten, "das Kino sei tot. Und ich dachte nur: 'Warum?'" Das New Yorker Festival, fuhr er fort, "feiert das Kino auf eine Weise, die uns spüren lässt, dass es tatsächlich lebendig ist".
Nach der Vorführung folgte noch eine 15-minütige Fragerunde, in der Andrew Garfield über eine Szene sprach, in der er sich sexuell aggressiv gegenüber "dem nationalen Schatz Julia Roberts" verhalten musste. "Es war in keinster Weise angenehm", erinnerte er sich. Die Szene sei "Gott sei Dank" in einer einzigen Einstellung festgehalten worden.
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