Dustin Hoffman hat die Premiere von "Tuner" besucht. Der 88-Jährige kam in Begleitung von Ehefrau Lisa, die von ihm einen Wangenkuss bekam.

Dustin Hoffman (88) hat einen seiner seltenen Auftritte auf dem roten Teppich hingelegt. Am vergangenen Montag besuchte er gemeinsam mit Ehefrau Lisa Hoffman (71) die Premiere von "Tuner" im Rahmen des Toronto International Film Festivals (TIFF). Hoffman, der am 8. August seinen 88. Geburtstag feierte, posierte Arm in Arm mit seiner Ehefrau für die Fotografen und gab ihr auch einen Kuss auf die Wange.

Lisa Hoffman setzte auf einen klassischen cremefarbenen Hosenanzug und kombinierte dazu eine rote Clutch und eine Sonnenbrille. Ihr Ehemann präsentierte mit einem dunkelgrauen Jackett, schwarzer Hose, weißem Hemd und weißen Sneakern einen sportlich eleganten Look.

Die Liebe zwischen der Hollywood-Legende und seiner Lisa währt bereits seit über vier Jahrzehnten. Am 12. Oktober vergangenen Jahres feierten sie ihren 44. Hochzeitstag - ein beeindruckendes Zeugnis für Beständigkeit in einer Branche, die nicht gerade für langanhaltende Ehen bekannt ist. Gemeinsam haben sie vier Kinder großgezogen: die Töchter Rebecca (42) und Alexandra (37) sowie die Söhne Maxwell (41) und Jacob (44). Mittlerweile dürfen sich die beiden auch über mehrere Enkelkinder freuen. Aus seiner ersten Ehe mit der Schauspielerin Anne Byrne (81), die von 1969 bis 1980 dauerte, stammen Tochter Jenna Byrne (54) und Adoptivtochter Karina Hoffman-Birkhead (59), die aus Byrnes erster Ehe hervorging.

Ebenfalls zeigte sich der "Rain Man"-Schauspieler am Montag mit "Tuner"-Co-Star Leo Woodall (28) bei der Premierenfeier in Toronto. In dem Thriller von Daniel Roher (32) wird Hoffman als Harry Horowitz zu Klavierstimmer Nikis (Woodall) Mentor. Nikis Talent am Tasteninstrument wird bald von zwielichtigen Gestalten entdeckt, die seine Fähigkeiten auch für Safes nutzen wollen. "Ich hatte am Anfang große Angst, denn man möchte vor jemandem wie Dustin Hoffman keine schlechte Figur machen", sagte Woodall kürzlich im Gespräch mit "Variety". "Es dauerte ein paar Drehtage, bis ich mich wohlfühlte, selbstbewusst war und mich darauf freute, mich mit ihm auf diese 15- bis 20-minütigen Improvisationen einzulassen. Hätte man mir vor Drehbeginn gesagt, dass ich 20-minütige Improvisationen mit Dustin Hoffman machen würde, wäre ich wahrscheinlich aus dem Film ausgestiegen. Ich hätte zu viel Angst gehabt, aber es war der größte Spaß, den ich je beim Schauspielern hatte."

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