Angst vor Stalker
In den letzten Jahren ist Taylor Swift (35) zum absoluten Megastar geworden. All der Ruhm hat jedoch auch seine Schattenseiten. Darüber könnte die US-Sängerin vermutlich ein ganzes Buch schreiben, vorerst sind es nur einige Sätze in einem Gerichtsantrag.
Gegen einen 45-jährigen Mann aus dem US-Bundesstaat Colorado wurde eine einstweilige Verfügung erlassen, wie unter anderem der britische "Guardian" berichtet. Demzufolge müsse der mutmaßliche Stalker sich vorerst umgerechnet rund 90 Meter von Swift fernhalten. Am 30. Juni soll es eine Anhörung geben, nach der es zu einer dauerhafteren Anordnung kommen könnte.
Der Mann sagt, "dass er eine Beziehung mit mir hat"
Der Mann habe Medienberichten zufolge seit Juli 2024 mehrfach das Zuhause der Sängerin in Los Angeles aufgesucht. Im Antrag von Swift stehe: "Ich bin darüber informiert worden, dass [er] verschiedene Aussagen darüber gemacht hat, dass er in meinem Haus wohnt (nicht wahr), dass er eine Beziehung mit mir hat (nicht wahr), dass er glaubt, dass ich die Mutter seines Sohnes bin (nicht wahr) und dass er mich persönlich sehen muss". All diese Behauptungen entsprächen nicht der Realität.
Einmal soll der Mann eine Glasflasche in der Hand gehalten haben, die "als Waffe hätte benutzt werden können". Die Besuche des mutmaßlichen Stalkers hätten dazu geführt, dass Swift um ihre Sicherheit und um die ihrer Familie fürchte.
Die berühmte Sängerin hat es in den vergangenen Jahren immer wieder mit unterschiedlichen Stalkern zu tun bekommen - und das nicht nur in den USA. Im Juli letzten Jahres begeisterte sie unter anderem auch ihre Fans in Gelsenkirchen. "Nach Hinweisen vom Veranstaltungsmanagement nahm die Polizei im Vorfeld des Konzerts einen Stalker in Gewahrsam", hieß es in einer Mitteilung der Polizei Gelsenkirchen. Zuvor habe es Drohungen gegen Swift gegeben.
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