War Beziehung von Pamela Anderson und Liam Neeson nur Werbung?
Verliebte Blicke, Ankuscheln und Wangenküsschen: Pamela Anderson und Liam Neeson ließen die Welt rätseln, ob sie ein Paar sind. Alles nur Filmwerbung, berichtet jetzt ein US-Portal.
Zum Kinostart des Remakes "Die nackte Kanone" sorgten die Hauptdarsteller Liam Neeson und Pamela Anderson für anhaltende Liebesgerüchte. Bei der Promo für den Film, Presseterminen und Premieren gingen der 73-Jährige und seine 58-jährige Kollegin vor einigen Wochen immer wieder öffentlich auf Kuschelkurs. Sie gab ihm etwa ein Küsschen auf die Wange oder lehnte sich vertraut an ihn an. Man meinte, das Knistern zwischen beiden zu spüren.
Vor der angeblichen Beziehung zwischen den beiden Singles Anderson und Neeson gab es rund um den Kinostart von "Die nackte Kanone" Ende Juli kaum ein Entkommen. "Es ist eine aufkeimende Romanze, die noch in den Anfängen steckt", sagte etwa ein anonym bleibender Insider aus dem Umfeld des Films damals dem Magazin "People". Auch andere Berichte, etwa von "Us Weekly", gingen in eine ähnliche Richtung.
Jetzt aber berichtet das US-Boulevardportal "TMZ", dass es sich bei der angeblichen Annäherung lediglich um einen PR-Gag gehandelt habe. Demnach war die gesamte Romanze lediglich eine Erfindung der PR-Teams der beiden Stars sowie des Filmstudios Paramount, das hinter "Die nackte Kanone" steckt. Das hätten wiederum anonyme Quellen hinter den Kulissen nun bestätigt.
Filmwerbung hat Früchte getragen
Angeblich sollten sich die zwei Stars schon während der Dreharbeiten im Sommer 2024 exzellent verstanden haben. Aber wie "TMZ" weiß, sahen sich Neeson und Anderson dann vom Abschluss der Dreharbeiten im Juni 2024 bis zum Beginn der globalen Pressetour im Juli 2025 überhaupt nicht. Auch sollen die beiden laut der Quellen nie alleine ein romantisches Abendessen verbracht haben. Stets hätten hier Assistenten mit am Tisch gesessen. Ein rein geschäftliches Treffen also.
Wenn die den neuen Informationen nach erfundene Romanze jedoch der Bewerbung von "Die nackte Kanone" dienen sollte, ist das durchaus gelungen. Das Anarchokomödien-Remake steht bislang bei einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 90 Millionen US-Dollar und kann daher durchaus als finanzieller Erfolg eingeschätzt werden.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke