Ex-Frau vermisst verstorbenen Hulk Hogan an Geburtstag "so sehr"
Über 25 Jahre sind Linda Bollea und Hulk Hogan verheiratet. Und auch nach der Scheidung weiß seine Ex-Frau den ehemaligen Wrestler offenbar zu schätzen. An seinem ersten Geburtstag nach dem kürzlichen Tod des legendären Stars erinnert sie mit einem Jahrzehnte alten Schnappschuss an ihn.
Ende Juli ist Hulk Hogan im Alter von 71 Jahren gestorben. Am 11. August, keine drei Wochen später, hätte der legendäre US-Wrestler seinen Geburtstag gefeiert. Seine Ex-Frau Linda Bollea erinnerte an seinem Geburtstag an den Verstorbenen.
Linda Bollea, die sich auf Instagram Linda Hogan nennt, veröffentlicht auf der Plattform ein Bild, zu dem sie ihrem Ex-Mann gratuliert. Auf der Aufnahme sind die beiden laut ihres Kommentars im Jahr 1981 zu sehen. "Ich und der Hulkster", schreibt sie dazu. "Alles Gute zum Geburtstag, Terry", wünscht sie ihm außerdem. Hulk Hogans bürgerlicher Name war Terry Bollea. Weiter erklärt Linda: "Ich liebe und vermisse dich so sehr." Die beiden waren von 1983 bis 2009 verheiratet.
Hogan war am 24. Juli gestorben. Die Todesursache war zunächst unklar. Das Forensic Science Center von Pinellas County stellte laut "Page Six" später fest, dass der 71-Jährige einen Herzinfarkt hatte. Den Unterlagen war zu entnehmen, dass der Wrestling-Star an Vorhofflimmern litt und gegen eine Form der Leukämie gekämpft hatte.
Hogan verspielte viele Sympathien
Am 5. August wurde Hogan dem "People"-Magazin zufolge in Clearwater, Florida, im Beisein von Familie und Freunden beigesetzt. Anwesend waren demnach unter anderem neben Hogans Ehepartnerin Sky Daily auch Linda Bollea, der ehemalige Wrestler Triple H, der Musiker Kid Rock und der Komiker Theo Von. Hogans Tochter Brooke blieb der Beisetzung fern. "Mein Vater hasste die Morbidität von Beerdigungen. Er wollte keine", erläuterte sie auf Instagram.
Hogan war in den vergangenen Jahrzehnten zweifelsohne eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des professionellen Wrestlings. Er half dabei, das Entertainment-Spektakel zu dem großen Geschäft zu machen, das es heute ist. Immer noch kennt man seinen Namen wohl in so ziemlich jedem US-Haushalt.
Der einstige Held verspielte in den vergangenen Jahren aber auch viele Sympathien, unter anderem durch einen Rassismus-Skandal. Im Jahr 2015 war ein Transkript aufgetaucht, in dem er "People" zufolge mehrfach das "N-Wort" nutzte. "Es war inakzeptabel für mich, diese beleidigende Sprache zu benutzen; es gibt keine Entschuldigung dafür", teilte er dem Magazin in einem Statement mit.
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