Warum Bushido von seiner Frau Kreißsaal-Verbot bekam
Sieben Kinder haben Anna-Maria Ferchichi und Bushido. Doch nur bei der Kaiserschnittgeburt der Drillinge durfte der Rapper dabei sein. Bei allen anderen Geburten sperrte ihn seine Gattin höchstpersönlich aus. Aus durchaus polarisierenden Gründen, die sie nun erklärt.
Bis zur Kreißsaaltür und nicht weiter, hieß es für Bushido bei der Geburt von vier seiner insgesamt sieben gemeinsamen Kinder mit Anna-Maria Ferchichi. Denn während sich viele werdende Mütter bei der Geburt den Beistand und die Nähe ihres Mannes explizit wünschen, wollte die 43-Jährige ihren Rapper-Gatten nicht in ihrer Nähe wissen. Über die Gründe plaudert Ferchichi nun im Podcast "Zwischen Dubai und Köln" (hier auf RTL+ streamen).
So verrät die insgesamt achtfache Mutter - Sohn Montry stammt aus einer früheren Beziehung -, dass sie zwar ein "Fan von natürlichen Geburten" ist, es aber nicht gut gefunden hätte, wenn Bushido im Kreißsaal dabei gewesen wäre. "Mein Mann - was ja das Witzige ist - war ja bei keiner einzigen Geburt dabei, weil ich das wiederum nicht wollte. Und er, glaube ich, auch nicht so scharf drauf war", plaudert sie im Podcast-Talk aus. Als Grund gibt sie an, dass eine vaginale Geburt ihrer Ansicht nach nicht förderlich für die Erotik in einer Beziehung ist. "Da werden mich auch wieder viele für hassen - ich möchte nicht, dass der mir auf die Zwölf guckt, sorry", lautet Ferchichis Begründung für Bushidos Kreißsaal-Verbot.
Auch nach den Geburten ihrer Kinder habe sie zum Wohle der ehelichen Erotik streng auf Intimsphäre geachtet: "Dann habe ich auch vier Wochen lang ein anderes Bad benutzt, damit er diese Binden nicht sieht, damit er meine Einmalunterwäsche nicht sieht."
Erst, als sie wieder "schöne Unterwäsche" tragen konnte, hätte sie wieder mit ihrem Mann geschlafen. "Ich bin sehr für Privatsphäre in einer Ehe, damit die Erotik gehalten wird", so Ferchichi.
Ein "harter Kerl" beim Kaiserschnitt
Eine einzige Ausnahme von ihrer Regel gab es dennoch. Die Drillinge Leonora, Naima und Amaya mussten am 11. November 2021 per Kaiserschnitt geholt werden. Damals zwang der zuständige Arzt an der Berliner Charité den Rapper zu seinem Glück im Kreißsaal. "Du machst hier einen auf harten Kerl und lässt sie allein? Sie kriegt drei Kinder! Du bist dabei!", lautete seine Ansage an Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi heißt.
Ursprünglich hätten sie und Bushido eigentlich "kein einziges Kind geplant" gehabt, plaudert Ferchichi im Podcast noch aus. Sieben gemeinsame Kinder später soll nun aber wirklich Schluss sein. Mit nun 43 Jahren fühle sie sich zu alt, um noch ein weiteres Mal Mutter zu werden, stellt Anna-Maria Ferchichi klar.
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