Geld und Gegenstände im Wert von rund 200.000 Euro haben die Einbrecher bei Robert und Carmen Geiss erbeutet. Doch noch schwerer als der finanzielle Verlust wiegen womöglich die psychischen Folgen des Schockerlebnisses. Auch bei den beiden Töchtern des Promi-Paares.

Auch knapp eine Woche nach dem Raubüberfall in ihrer Villa bei Saint-Tropez kämpfen Robert und Carmen Geiss noch mit der Aufarbeitung des Schockmoments. Glück im Unglück hatten dabei die beiden Töchter des Paares, Davina und Shania, da sie zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht im Haus waren. Dennoch hat die Tat auch die beiden jungen Frauen stark mitgenommen. Davina Geiss spricht nun in einer Instagram-Story von einem "absoluten Albtraum".

"Der brutale Überfall auf unsere Eltern hat uns den Boden unter den Füßen weggerissen", schreibt die 22-Jährige in ihrem Beitrag. Worte könnten kaum beschreiben, "was wir gefühlt haben - Schock, Angst, Traurigkeit", erklärt die Schwester der zwei Jahre jüngeren Shania auf ihrem Account mit rund 603.000 Followerinnen und Followern weiter.

Gleichzeitig gebe es jedoch auch ein Gefühl von Dankbarkeit. "Dankbarkeit für euch", wendet sie sich an ihre Community. "Für eure unendlich vielen Nachrichten, eure Anteilnahme, eure lieben Worte, euer Mitgefühl und euren Support."

"Danke, dass ihr da seid"

Die mitfühlenden Reaktionen hätten der Familie in der schweren Zeit viel Kraft gegeben, "mehr als ihr euch vorstellen könnt. Wir sind tief berührt davon, wie herzlich, hilfsbereit und liebevoll ihr seid." Es tue gut zu wissen, dass die Familie in einer so starken Gemeinschaft geborgen sei. "Danke, dass ihr da seid. Wir haben euch von Herzen lieb."

In der Nacht auf den 15. Juni waren Robert und Carmen Geiss von insgesamt vier Männern überfallen, bedroht, ausgeraubt und verletzt worden. Robert Geiss wurde in die Rippe getreten, seine Frau erlitt Wunden am Hals. Die Täter erbeuteten Diebesgut im Wert von rund 200.000 Euro.

Davina Geiss erklärte danach in einem Instagram-Post: "Ich bin unendlich dankbar, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist. (…) Ja, meine Eltern sind verletzt. Ja, sie sind traumatisiert. Aber das Wichtigste ist: Sie leben. Wir sind als Familie noch zusammen. Und das ist das Einzige, was wirklich zählt."

Ihren Followerinnen und Followern gab sie mit auf den Weg: "Seid dankbar für jeden Tag, an dem ihr gesund seid. Für eure Liebsten. Für Sicherheit. Für Frieden. Passt gut auf euch auf, beschützt euch - und vergesst nicht, das Leben zu schätzen. Jeden einzelnen Tag."

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