Mitsubishi Outlander im Test: Alt trifft neu
Der Outlander ist ein Longrunner. Nicht nur für den japanischen Importeur, der das SUV in die 4. Generation gebracht hat, sondern auch popliterarisch. Die gleichnamige Buchreihe von Diana Gabaldon (von 1995) funktioniert auch als Serie (mit mittlerweile sieben Staffeln) und ist ein Paradebeispiel für Eskapismus. In gewisser Weise übernimmt der Mitsubishi Out-lander (seit 2003 in Deutschland) diese Qualität des "anders auf die Welt schauen", denn auch nach dem Update - was es seit vier Jahren außerhalb Europas gibt und 2025 bei uns ausschließlich als Plug-in-Hybrid losfuhr - ist er, was die Bedienung betrifft, ein Auto vom alten Schlag.
Also für jene, die weder zu viel touchen noch mit dem Auto sprechen wollen, ein Ort der Ruhe (in der Theorie zumindest, dazu gleich mehr). Gleichzeitig lebt er wie die Serie vom Zusammenspiel der Antagonisten. In dem Fall ist es ein Trio. Das Wirken des Benziners (136 PS) und der zwei E-Motoren (vorn 115 PS, hinten 136 PS) haben wir bereits an anderer Stelle gelobt und dies sorgte auch während der zweiwöchigen Testdauer stets für gute Laune.
Mitsubishi Outlander Test (2025)
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