Kurz gemeldet: Neu im Showroom
Irmscher setzt Sonderserie zum neuen Leapmotor C10 auf
Leapmotor startet eine langfristig angelegte Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen deutschen Fahrzeug-Individualisierungsexperten Irmscher. Erstes gemeinsames Projekt ist eine auf 250 Fahrzeuge limitierte Sonderserie zum neuen Flaggschiff von Leapmotor, dem D-Segment-SUV C10 mit Allradantrieb. Das vollelektrische SUV i C10 mit 800-Volt-Technologie und 430 kW / 585 PS Leistung fährt mit elektrischem Allradantrieb und soll in vier Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen. Weitere technische Details und die Preise sollen Anfang des vierten Quartals 2025 bekannt gegeben werden.
Volvo EX90: Schneller laden mit 800 Volt
Volvo stellt die Batterie seines SUV-Flaggschiffs zum Jahreswechsel auf 800 Volt um. Die verdoppelte Spannung soll vor allem für kürzere Ladezeiten sorgen – der Hersteller verspricht zehn Minuten Wartezeit für 250 Kilometer. Die maximale Ladeleistung steigt von bislang 250 kW auf bis zu 350 kW. Mit der Produktion starten die Schweden im November, Bestellungen sind ab sofort möglich. Preislich startet die 800-Volt-Variante auf dem gleichen Niveau wie die bisherige 400-Volt-Ausführung: Das Modell mit einem Motor und 245 kW / 333 PS gibt es ab 86.000 Euro, die Allradvariante kostet mindestens 96.200 Euro. Darüber hinaus führt Volvo zum neuen Modelljahr eine neue Computer-Architektur ein. Sie wird wie auch die 800-Volt-Technik vom neu erschienenen Limousinen-Ableger ES90 übernommen und soll Sicherheit und Gesamtleistung der beiden Oberklassemodelle verbessern. Für bereits ausgelieferte Fahrzeuge gibt es ein einmaliges kostenloses Prozessor-Upgrade in der Werkstatt.
Mercedes-Maybach V12 Edition: Erinnerung an goldene Zeiten
Aufwändig gearbeitet und mit Zierteilen aus 24-Karat-Gold: Mercedes legt ein exklusives Sondermodell der Maybach-S-Klasse auf. Die „V12 Edition“ soll mit oliv-schwarzer Zweifarblackierung, Nappaleder-Innenraum und Wurzelnussholz-Einlagen an die Zwölfzylinderlimousine Maybach Zeppelin aus den 1930er-Jahren erinnern. Ähnliche Assoziationen soll auch eine Medaille aus Chrom und Gold an der C-Säule wecken, die mit einer markanten „12“ die Kühlerfigur des Vorbilds zitiert. Ähnliche Plaketten und Motive finden sich auch an anderen Stellen im Fahrzeug – teils ebenfalls in Echtgold ausgeführt. Bei der Ausstattung greift Mercedes in die Vollen – packt elektrische Fondtüren, Hinterachslenkung, ABC-Fahrwerk und fünf Bildschirme in sein Flaggschiff. Dazu kommen spezielle Extras wie versilberte Champagnerkelche, ein Kofferraummatte mit Leder-Einfassung und eine handgefertigte Schlüsselgeschenkbox mit Schlüsselanhänger. Den Antrieb übernimmt der aus dem Maybach S680 bekannte 6,0-Liter-V12-Benziner mit 450 kW / 612 PS, der über eine Neungangautomatik alle vier Räder antreibt. Die Sonderedition soll 50-mal gebaut werden, die Preise dürften im mittleren sechsstelligen Bereich liegen.
Citroen C5 Aircross jetzt auch als Teilzeitstromer
Der Citroen C5 Aircross ist ab sofort zu Preisen ab 39.000 Euro auch mit Plug-in-Hybridantrieb bestellbar. In dem Kompakt-SUV leisten ein 1,6-Liter-Benziner und ein E-Motor zusammen 143 kW / 195 PS, eine 17,8 kWh große Batterie soll für bis zu 86 Kilometer rein elektrische Fahrt ausreichen. Zu Ausstattung zählen 19-Zoll-Felgen, Rückfahrkamera und Touchscreen-Bedienung mit Navigation und KI-Assistent. Serie ist ein 3,7-kW-Bordlader, optional ist eine Variante mit 7,4 kW lieferbar. Einen Schnellladeanschluss gibt es nicht.
Peugeot Partner Pro Skill: Baustellen-Löwe
Peugeot bietet den Kleintransporter Partner ab sofort als Sondermodell Pro Skill an. Die neue Ausstattungsvariante ist ausschließlich in Kombination mit der 4,40 Meter kurzen Karosserieversion mit Drei-Sitzer-Kabine erhältlich. Äußere Merkmale sind eine schwarze Dachreling und Löwenkopf-Folierungen an der Außenhaut. Die Grundfarbe ist Weiß, optional sind Metallic-Lackierungen erhältlich. Hinzu kommt eine Ausstattung mit Infotainmentsystem, 10-Zoll-Touchscreen, Navigation, WLAN-Spiegelung, zwei USB-C-Anschlüssen, Parkpiepsern, Rückfahrkameras, Licht- und Regensensor, elektrisch einstellbaren Außenspiegeln, Allwetterreifen, Zwei-Zonen-Klimaanlage, Komfort-Fahrersitz, beheizbarem Lenkrad und "Baustellenpaket" mit Höherlegung, Unterbodenschutz, Grip Control, Bergabfahrassistent sowie einem vollwertigen Ersatzrad. Im Vergleich zur Basisversion beträgt der Aufpreis für den Skill Pro 2.300 Euro. Laut Peugeot entspricht dies einem Preisvorteil von 1.000 Euro gegenüber der Einzelkonfiguration.
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