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Als IDENTICA Schanz 2018 dem Netzwerk beitrat, war klar: Der Betrieb wollte nicht nur weiterwachsen, sondern sich auch wirtschaftlich stabiler aufstellen. Doch wie gelingt der Einstieg in neue Geschäftsbereiche wie die Schadensteuerung – und wie müssen sich Prozesse verändern, damit Werkstätten nachhaltig erfolgreich bleiben?

"Unser Ziel war es, unsere Abläufe so zu professionalisieren, dass wir für Versicherer ein verlässlicher Partner werden", sagt Michael Furfaro, Serviceleiter bei IDENTICA Schanz in Neuenstadt am Kocher. Gemeinsam mit seinem Team stellte er interne Prozesse um und nutzte Netzwerk-Tools wie das Lean Management und den Kennzahlenkompass. "Gerade die betriebswirtschaftliche Perspektive hat uns geholfen, fundierter zu planen."

Ein wichtiger Schritt sei die Anbindung an Schadensteuerer gewesen – ein Bereich, der vielen freien Werkstätten zunächst verschlossen bleibt. "Die ersten Kontakte kamen direkt über IDENTICA und unsere Systemberater zustande. Das hat uns den Einstieg in diesen Markt deutlich erleichtert", so Furfaro.

Wachstum auf stabilem Fundament

Heute arbeitet IDENTICA Schanz mit nahezu allen relevanten Schadensteuerern zusammen. Der Standort ist gewachsen, das Team hat sich verdoppelt. Doch entscheidend sei für Furfaro nicht nur das Wachstum, sondern das Fundament dahinter: "Es reicht nicht, wenn man technisch gut ist – die betriebswirtschaftliche Seite muss genauso sitzen."  Für andere Betriebe hat Furfaro einen klaren Rat: "Man muss wissen, wo man hin will – und sich dann Partner suchen, die diesen Weg mitgehen."

Netzwerk als Entwicklungspartner

Auch Margarita Debos, Axalta Netzwerke Managerin Deutschland, sieht in der Verbindung von Know-how und Netzwerkkraft einen entscheidenden Faktor: "IDENTICA versteht sich als Entwicklungspartner für Betriebe. Wer Prozesse professionalisieren, neue Geschäftsfelder erschließen oder strategische Weichen stellen will, findet bei uns nicht nur Werkzeuge, sondern auch echten Rückhalt."

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