Beim Staatsbesuch von US-Präsident Trump in England sollen mehrere Geschäftsabschlüsse verkündet werden. Ein Hunderte Millionen schweres Investment wird schon jetzt bekannt. Der Investor ist kein Unbekannter. Und nicht der einzige.

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock will einem Medienbericht zufolge eine halbe Milliarde Pfund (578 Millionen Euro) in die britische Infrastruktur für Rechenzentren investieren. Dies berichtet der Sender Sky News. Die Ankündigung sei Teil einer Reihe von Geschäftsabschlüssen, die während des Staatsbesuchs von US-Präsident Donald Trump in der kommenden Woche bekannt gegeben werden sollen.

Demnach will Blackrock über ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit dem Unternehmen Digital Gravity Partners investieren. Sky News zufolge wird Blackrock-Chef Larry Fink Teil der Wirtschaftsdelegation sein, die Trump begleitet. Dieser gehören demnach auch OpenAI-Chef Sam Altman und Blackstone-Gründer Stephen Schwarzman an.

Berichten zufolge soll zudem Nvidia-Chef Jensen Huang während der Reise Investitionen in britische Rechenzentren in Milliardenhöhe zusagen. Hintergrund ist die steigende Nachfrage nach digitaler Infrastruktur, die durch Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing angetrieben wird. Blackrock und die britische Regierung wollten sich zunächst nicht zu den Berichten äußern.

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