• Starke Regenfälle haben im US-Bundesstaat Texas für heftige Überschwemmungen gesorgt.
  • Mindestens 13 Personen sind ums Leben gekommen, wie Behörden mitteilen.
  • Zudem werden rund 20 Kinder eines Sommercamps vermisst.

Nach starken Regenfällen am Freitagmorgen verschlimmerte sich die Lage in Texas. Eine Entspannung ist nicht in Sicht. Zunächst hatte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick von sechs bis zehn Leichen gesprochen – und zugleich ergänzt, dass es sich um eine laufende Lage handle. Man habe noch keinen genauen Überblick. Die Bevölkerung wird angewiesen, sich von Bächen und Flüssen fernzuhalten – vor allem rund um den Guadalupe River.

Der Sheriff des Gebiets Kerr County, Larry L. Leitha, nannte wenig später die 13 Todesfälle. Unter den Toten sind nach Angaben des Gouverneurs Erwachsene und Kinder. Einige der Leichen fand man in Autos, die weggespült worden waren.

Viele Menschen in den USA nutzen das verlängerte Wochenende mit dem Unabhängigkeitstag am Freitag für Ausflüge – das betroffene Gebiet in Texas ist beliebt für Sommercamps. Eines der betroffenen Camps beherbergte über 750 Kinder – 20 würden weiterhin vermisst. Der Vize-Gouverneur betonte, das müsse nicht heissen, dass sie verloren seien. Die Kinder könnten zur Sicherheit auch auf Bäume geklettert sein. Es seien Helikopter in der Luft und rund 500 Einsatzkräfte suchten.

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