Im Handelskonflikt zwischen China und den USA zeichnet sich Entspannung ab. Die beiden größten Volkswirtschaften wollen Handelsbeschränkungen senken. Die USA haben dabei vor allem eines im Blick.

US-Finanzminister Scott Bessent hat sich optimistisch gezeigt, dass China die Ausfuhr aus seltenen Erden gefertigter Magnete in die USA genehmigen wird. Er sei zuversichtlich, dass diese Magnete nun wie vereinbart geliefert würden, sagte Bessent in einem Interview des Senders Fox Business. Zuvor sei das nicht so schnell passiert wie abgesprochen. "Was wir hier sehen, ist also eine Deeskalation unter der Führung von Präsident (Donald) Trump", betonte Bessent. 

Zuvor war sowohl aus China als auch den USA bekanntgeworden, dass sich die beiden Länder auf ein Ende bestimmter Handelsbeschränkungen geeinigt hätten. Nach chinesischen Angaben wird die Volksrepublik Anträge für die Ausfuhr "kontrollierter Güter" prüfen und genehmigen, welche den Bestimmungen entsprechen. Die USA würden im Gegenzug eine Reihe "restriktiver Maßnahmen" gegen China aufheben. 

US-Handelsminister Howard Lutnick hatte in einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur Bloomberg bestätigt, dass der Deal mit China unterschrieben worden sei. China wird ihm zufolge seltene Erden liefern und die USA werden dafür ihre Gegenmaßnahmen beenden.

dpa
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