Motsi Mabuse verrät, wie sie das "verflixte siebte" Ehejahr meistert
Vor dem siebten Jahr einer Ehe oder Beziehung haben wohl viele Paare Respekt: Es ist tatsächlich so, wie es im Kultfilm mit Marilyn Monroe schon 1955 gezeigt wurde: "Das verflixte 7. Jahr" – so heißt jener Streifen in der deutschen Übersetzung – ist oft auch ein Wendepunkt, an dem die Liebe zerbricht. Dass Trennungen und Untreue zu diesem Datum zunehmen, wurde sogar wissenschaftlich bestätigt.
Nicht so bei Motsi Mabuse: In einem Interview erzählte der Publikumsliebling jetzt, wie sie und ihr Mann Evgenij Voznyuk es bisher schaffen, Tücken in der Beziehung zu meistern. Sie sind seit 2017 verheiratet.
Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung nennt Mabuse Ehrlichkeit als eine wichtige Eigenschaft, um gemeinsam auch schwierige Situationen zu meistern: "Liebe verändert sich mit der Zeit – und das ist schön – aber man muss bereit sein, sich mit ihr weiterzuentwickeln, nicht dagegen", so die 44-Jährige in dem Interview. Entscheidend sei, ehrlich miteinander zu sprechen – auch wenn es unangenehm sei. "Und sich gegenseitig unterstützen."

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Dass sie außerdem noch betont, dass "zusammen lachen" wichtig sei, dürfte kaum jemanden verwundern. Mabuses Lachen bei "Let’s Dance" ist ansteckend. Aktuell läuft die 18. Staffel der RTL-Tanzshow. Freitagsabends bewertet Mabuse als Teil der Jury die Tänze der Prominenten – und sie schafft es immer, mit ihrer herzlichen und freundlichen Art Kritik anzubringen, ohne die Teilnehmer zu verletzen.
Mabuse war selbst eine international erfolgreiche Profitänzerin und arbeitet aktuell bei mehreren erfolgreichen TV-Formaten mit. Und so kennt sie großen Druck aus eigener Erfahrung: "Ich habe funktioniert, ohne mich selbst zu spüren", verriet sie der "Bild". Heute frage ich mich jeden Tag: Was brauche ich? Das ist mein Kompass." Viele Frauen würden alles geben für Job und Familie. "Dabei vergessen sie sich selbst."
Motsi Mabuse und ihr Ehemann sind beide Profitänzer
Bis zum 23. Mai läuft "Let’s Dance" noch – nach der großen Finalshow hat die Tanz-Jurorin wieder mehr Zeit für Ihren Ehemann und ihre sechsjährige Tochter. Evgenij Voznyuk (41) ist ebenfalls Profitänzer. Dass beide Partner den gleichen beruflichen Hintergrund haben, hilft vielleicht auch in der Beziehung und dabei, den Stress des anderen zu verstehen.
Und dann haben die zwei das "verflixte siebte Jahr" auch schon fast geschafft: Ihr achter Hochzeitstag ist schon im kommenden Monat.
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Quelle: "Bild-Zeitung"
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