König Charles III. zeigte sich am Sonntag bestens gelaunt beim Kirchgang in Sandringham, umringt von der loyalen Verwandtschaft.

Kurz nach den Weihnachtsfeierlichkeiten zeigte sich König Charles III. (77) am heutigen Sonntag entspannt und gut gelaunt, als er den traditionellen Gottesdienst in der St. Mary Magdalene Church auf dem königlichen Anwesen in Sandringham besuchte.

Der 77-jährige Monarch erschien laut "Daily Mail" ganz in Braun gekleidet und wurde - wie schon an Weihnachten - von zahlreichen Schaulustigen begrüßt. Vor dem Gottesdienst schüttelte er dem Kaplan Rev. Paul Williams mit einem Lächeln fest die Hand. Charles wirkte gelöst, während er sich auf den Weg in die Kirche machte.

Mit ihm besuchten hochrangige Mitglieder der Königsfamilie den Gottesdienst, die ebenfalls bester Laune schienen: Prinz Edward (61) und Sophie, Herzogin von Edinburgh (60) folgte dem König und grinste in die Menge, die auf ihre Ankunft wartete. Prinzessin Anne (75) und Sir Tim Laurence machten sich ebenfalls auf den Weg in die Kirche. Auch Annes ältester Sohn war anwesend, begleitet von seiner Verlobten Harriet Sperling. Ebenfalls unter den Gästen waren David Armstrong-Jones, 2. Earl of Snowdon, und seine Tochter Lady Margarita Armstrong-Jones.

Andrew aus der Familie ausgeschlossen

Die Royal Family hat gerade die traditionellen Weihnachtsfeierlichkeiten in Sandringham hinter sich gebracht - und demonstriert Zusammenhalt. Mit einer deutlichen Ausnahme: Die Familie verbrachte das Fest ohne den durch seine Beziehung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) in Ungnade gefallenen Andrew Mountbatten-Windsor (65). Er wurde zuletzt allein am Steuer seines Range Rovers in der Nähe von Windsor Castle gesehen.

Seine Töchter, Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), zeigten sich über die Feiertage indessen solidarisch mit dem Königshaus. Beide nahmen am 25. Dezember am traditionellen Weihnachtsgottesdienst teil. Eugenie folgte König Charles und Königin Camilla (78) strahlend in die Kirche, begleitet von ihrem Ehemann Jack Brooksbank. Beatrice erschien mit ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi. Auch am Abend sollen sie mit dem Rest der Familie gefeiert haben.

Quellen berichten, dass die Schwestern in einem "Loyalitätskonflikt" stecken. Sie fühlen sich sowohl dem König und der Institution als auch ihren Eltern verpflichtet. Ihre Anwesenheit an Weihnachten wird als Zeichen gewertet, dass der König die Botschaft senden möchte, die Töchter seien nicht "schuldig durch Assoziation".

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