Selena Gomez ist die beste Freundin von Taylor Swift und wird eine ihrer Brautjungfern sein. Nun feierten die zwei eine besondere Premiere und besuchten ein Football-Spiel.

Footballer Travis Kelce konnte sich beim Spiel seiner Kansas City Chiefs gegen die Houston Texans am Sonntag über jede Menge Starpower freuen. Seine Verlobte Taylor Swift drückte ihm einmal mehr im Stadion die Daumen. Und sie hatte prominente Unterstützung mitgebracht.

Stars bringen den Chiefs kein Glück

Zum Heimspiel im Arrowhead Stadium in Kansas City brachte Taylor Swift zum ersten Mal ihre beste Freundin Selena Gomez mit, wie Fotos in den sozialen Netzwerken zeigen. Die Frauen sind bereits seit 2008 befreundet. Damals waren sie beide mit Brüdern der Jonas Brothers zusammen (Swift mit Joe, Gomez mit Nick). Auch danach blieben sie in innigem Kontakt. Swift war bei Gomez' Hochzeit im September Blumenmädchen und hielt eine Rede. Für ihre eigene Hochzeit hat sie ihre beste Freundin als eine der Brautjungfern auserkoren.

Fünf Konflikte, die jedem Paar begegnen – und wie wir sie lösen

"Die Bombe": Wir beginnen den Streit mit einem Vorwurf Der Konflikt
Vielleicht kennen Sie das Sprichwort: Der Ton macht die Musik. Bei einem Streit trifft das im Zweifel noch mehr zu als in anderen Situationen. Wenn wir mit einem Angriff ins Gespräch gehen, unseren Partner schroff von der Seite anmachen oder plötzlich wütend mit haltlosen Vorwürfen um uns werfen, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass daraus ein zielführendes Gespräch entsteht. Gottmann nennt das einen "harten Einstieg". Wir lassen uns von unseren Gefühlen leiten und beginnen das Gespräch direkt negativ. Das wiederum beeinflusst die Stimmung beider Gesprächspartner, weil die Reaktion für die andere Person oft nicht nachvollziehbar ist. Sie beruht auf angestauten Emotionen, die dann wie Bomben aus uns herausplatzen. Wenn der Partner sich dann wenig überraschernd angegriffen fühlt, reagiert er oft ebenfalls mit einem entsprechenden Gegenangriff. Und der Streit gerät außer Kontrolle. 
Was wir falsch machen
Wenn uns die Gefühle bereits zu Beginn eines Streits übermannen, dann kritisieren wir unseren Partner und sind mit unseren Aussagen eher bei ihm, als bei uns. Das ist Gottmann zufolge allerdings nie zielführend, da wir dabei oft persönlich werden, statt uns auf die Situation bezogen zu beschweren. Bei einem "harten Einstieg" kommt es zudem oft zu einer Generalabrechnung – das heißt, wir nutzen die Gelegenheit, um auch alte Kritikpunkte nochmal auf den Tisch zu packen. Die haben dort aber gar nichts zu suchen, das sorgt höchstens für eine Überforderung und die Abkehr vom eigentlichen Problem.
Warum wir so handeln
Gottmann nennt vor allem drei Faktoren als Ursache für diesen weit verbreiteten Streit-Fail: Stress, Groll und Abwendung. Das heißt, eine stressige Zeit, unterdrückter Groll innerhalb der Partnerschaft, der sich mit der Zeit anstaut oder das Gefühl, den Partner nicht mehr anders erreichen zu können, begünstigen den "harten Einstieg". Manchmal aber wüssten wir es einfach nicht anders, weil wir von unseren Eltern dieses Streitmuster übernommen haben. 
Wie es besser geht
Die ersten 180 Sekunden eines Streits entscheiden laut Gottmann wesentlich, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Wir sollten sie also sinnvoll – und vor allem bedacht – nutzen. Es gehe darum, dem anderen Raum und Zeit zu geben, sich auf das Gespräch einzustellen, statt ihn direkt mit Vorwürfen zu überfallen. Das bedeutet, das eigene Anliegen ohne Vorwurf, Kritik und Geringschätzung zu kommunizieren. Gemeinsam mit einem Mathematik-Professor hat Gottmann dafür eine einfache Formel für den "weichen Einstieg" entwickelt: "Ich fühle (mich) x. Das Problem ist y. Ich brauche z." Damit der Streit sich in eine konstruktive Richtung entwickelt, kommt es aber auf beide Parteien an. Statt in die Verteidigung zu gehen, sollte der zweite Part erstmal zuhören und wirklich verstehen wollen. Erst dann gilt es, eine gemeinsame Lösung zu finden.  © FG Trade Latin / Getty Images
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Auch Schauspielerin Lena Dunham, mit der Swift ebenfalls seit Jahren befreundet ist, feuerte am Sonntag Kelce und sein Team an. Leonardo DiCaprio saß ebenfalls in Kelces Suite, aber nicht neben Swift und ihren Freundinnen. Der Hollywoodstar erschien unauffällig in einer schwarzen Daunenjacke und einer schwarzen Baseballkappe.

Genützt hat die geballte Starpower allerdings nichts: Die Chiefs mussten sich von den Texans mit 10:20 geschlagen geben.

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Taylor Swift ist regelmäßiger Gast im Football-Stadium

Es war bereits Swifts fünfter öffentlicher Auftritt bei einem Chiefs-Spiel, seit die Sängerin und Footballer Travis Kelce am 26. August ihre Verlobung nach rund zweijähriger Beziehung bekannt gaben. Zu Beginn der Saison unterstützte sie ihren Verlobten und das Team am 12. und 19. Oktober. Auch am 28. Oktober verfolgte Swift das Spiel von der Loge aus, wo sie und ihre Freundin Brittany Mahomes, die Ehefrau von Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes, die Männer anfeuerten.

Zuletzt wurde sie am 23. November beim Heimspiel gegen die Indianapolis Colts gesehen, das die Chiefs in der Verlängerung mit 23:20 gewannen. Die Sängerin wurde dabei beobachtet, wie sie vor Freude in die Luft sprang.

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