So bleibt ihre Ehe mit Nino im Gleichgewicht
Cheyenne Ochsenknecht (25) und Nino Sifkovits (30) sind ein echtes Power-Paar. Gemeinsam meistern sie den Spagat zwischen Familienleben und Karriere. Auf ihrem Hof in der Steiermark führen sie mit ihren beiden Kindern ein bodenständiges, naturverbundenes Leben. In TV-Formaten wie "Diese Ochsenknechts" und "Unser Hof - Mit Cheyenne und Nino" gewähren sie private Einblicke in ihren Alltag.
Bleibt bei so viel Trubel überhaupt noch Zeit für Zweisamkeit? "Wir planen das ganz bewusst ein", sagt die Tochter von Natascha (61) und Uwe Ochsenknecht (69) auf einer Hausparty, bei der sie im Rahmen der "Mi Casa"-Kampagne von Bacardi gemeinsam mit Nino als Botschafterin auftrat. "Bei uns zu Hause sieht eine gute Party ganz ähnlich aus", lacht die 25-Jährige und gibt einen Ausblick auf das diesjährige Weihnachtsfest nach den turbulenten letzten Monaten in der Familie Ochsenknecht.
Bei all ihren Projekten - bleibt da überhaupt noch Zeit für Partys?
Cheyenne Ochsenknecht: Bei uns ist immer was los - mit den Kids, dem Hof und den Drehs wird's nie langweilig. Aber gerade deshalb brauche ich diese Abende, an denen man einfach mal alles stehen und liegen lässt, gute Musik anmacht und mit Freunden lacht. Die Hausparty war total mein Ding, weil ich finde, solche Abende sind heute seltener geworden. Alle sind immer online, alles wird gefilmt, dabei ist das Schönste oft das, was keiner mitbekommt. Bei uns zu Hause sieht eine gute Party ganz ähnlich aus wie in der "Mi Casa"-Kampagne von Bacardi: gemütlich, laut, manchmal chaotisch, aber ehrlich.
Beruflich geht Ihr Mann aktuell mit der Moderation von "Der Promihof" auch eigene Wege. Wie schwer fällt es Ihnen, von ihm getrennt zu sein?
Ochsenknecht: Natürlich vermisse ich ihn, wenn er unterwegs ist - gerade weil wir sonst fast alles zusammen machen. Aber ich bin super stolz auf ihn, dass er seine eigenen Projekte umsetzt. Wir unterstützen uns da total gegenseitig. Ich weiß, wie viel Leidenschaft er in "Der Promihof" steckt, und wenn ich sehe, wie glücklich er dabei ist, freut mich das einfach. Außerdem telefonieren wir ständig, und wenn er wieder da ist, genießen wir die gemeinsame Zeit umso mehr.
Wie schaffen Sie es, bei all den Verpflichtungen noch Zeit als Paar zu haben?
Ochsenknecht: Wir planen das ganz bewusst ein. Selbst wenn's nur ein Abend auf dem Sofa mit einem Film ist. Das ist schon Quality Time für uns. Wichtig ist, dass man sich füreinander Zeit nimmt, auch wenn's nur kurz ist. Und wir versuchen, einmal im Monat wirklich etwas zu zweit zu machen - ohne Kinder, ohne Kamera, einfach nur wir. Das hält uns als Paar total zusammen.
Sie haben offen darüber gesprochen, Ihren berühmten Nachnamen ablegen zu wollen. Gibt es hier konkrete Pläne - werden Sie bald Sifkovits heißen?
Ochsenknecht: Ich fühle mich natürlich mit meiner Familie verbunden, aber gleichzeitig habe ich mit Nino und unseren Kindern auch eine eigene Familie aufgebaut. Der Wunsch, irgendwann Sifkovits zu heißen, ist für mich einfach ein ganz natürlicher Schritt. Es geht gar nicht darum, mich von irgendetwas zu distanzieren - eher darum, dass wir als Familie unter einem Namen leben. Ob und wann das passiert, schauen wir ganz entspannt.
Dieses Jahr war für Ihre Familie ziemlich turbulent. Wie werden Sie in diesem Jahr Weihnachten verbringen - kommt die ganze Familie auf Ihrem Hof zusammen?
Ochsenknecht: Ja, das ist der Plan. Bei uns auf dem Hof ist genug Platz, und ich liebe es, wenn alle zusammenkommen. Es wird laut, chaotisch und sehr herzlich - genau so, wie Weihnachten eben sein sollte. Wir kochen gemeinsam, die Kinder spielen draußen, und abends sitzen wir stundenlang zusammen. Ich freue mich jedes Jahr riesig darauf, alle wieder unter einem Dach zu haben.
Welche Traditionen liegen Ihnen besonders am Herzen?
Ochsenknecht: Ganz klar: der gemeinsame Weihnachtsbaum. Wir gehen zusammen in den Wald und suchen uns einen Baum aus - manchmal dauert das ewig, weil jeder einen anderen will (lacht). Und dann schmücken wir ihn alle zusammen, mit Musik, Punsch und viel Glitzer. Außerdem backen wir jedes Jahr Plätzchen nach dem Rezept meiner Mama - das gehört einfach dazu. Diese kleinen Rituale geben mir total viel Halt, gerade in der stressigen Zeit.
Was wünschen Sie sich für 2026?
Ochsenknecht: Mehr Gelassenheit. Ich wünsche mir ein Jahr, in dem wir einfach im Moment leben, viel lachen und mehr reisen können. Und ich will wieder öfter Abende machen, wo man einfach zusammensitzt, redet, Musik hört, ganz ohne großen Plan, einfach genießen. Nino sagt ja immer, dass es die simplen Dinge im Leben sind.
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