Er wähnt sich als weltbekanntester Mensch
Cristiano Ronaldo (40) mangelt es bekanntlich nicht an Selbstbewusstsein. Das hat der portugiesische Fußballstar nun erneut unter Beweis gestellt und im Interview mit Piers Morgan (60) eine steile These aufgestellt: "Niemand ist berühmter als ich auf der Welt", erklärte der 40-Jährige im Gespräch mit dem britischen Moderator in dessen Show "Piers Morgan Uncensored".
Die Diskussion nahm ihren Lauf, als Morgan und Ronaldo über Donald Trump sprachen. Der Moderator nannte die beiden "die berühmtesten Menschen auf dem Planeten" und verwies auf Ronaldos beeindruckende Instagram-Reichweite: Mit über 650 Millionen Followern ist er die meistgefolgte Person auf der Plattform - Trump kommt auf 38 Millionen.
Ronaldo fordert Morgan zum Vergleich heraus
"Wer ist berühmter, ich oder Donald Trump auf der Welt?", fragte Ronaldo provokant. Seine eigene Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Ich." Der vierfache FIFA-Klub-Weltmeister legte nach: "Ich denke, weltweit, selbst auf den kleinsten Inseln, kennen mich mehr Menschen als ihn." Dann die kühne Behauptung: "Ich glaube, auf der Welt ist niemand berühmter als ich. Nenn mir einen. Nenn mir einen!"
Morgan hielt die Debatte für "sehr interessant" und nannte drei Personen aus seiner Lebenszeit, die er höher einordnen würde, wenn sie noch leben würden: Prinzessin Diana, Queen Elizabeth und Nelson Mandela. "Aber ich denke, im Moment seid ihr beide es, du und Donald Trump", räumte der Talkmaster ein.
"Es ist langweilig" - Ronaldo hadert mit seinem Ruhm
Überraschend ehrlich wurde Ronaldo, als es um die Kehrseite des Ruhms ging. Er könne nirgendwohin gehen, ohne erkannt zu werden. "Magst du das?", wollte Morgan wissen. Ronaldos Antwort kam ohne Zögern: "Nein. Aber es ist, wie es ist."
Noch deutlicher wurde der Stürmer mit einem bemerkenswerten Geständnis: "Ich wünschte, ich wäre nicht so berühmt. Wirklich. Es ist langweilig. Glaub mir." Er habe nie berühmt sein wollen, betonte Ronaldo: "Ich wollte Erfolg haben, ich wusste von Anfang an, als ich jünger war, dass ich ein Star sein würde, aber so berühmt zu sein, das wollte ich nie."
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