Powerauftritte in Paris
Reality-Queen Kim Kardashian ist am Dienstag 45 Jahre alt geworden - und das ging natürlich nicht klammheimlich über die Bühne. Ihren Ehrentag feierte sie erst mit einem Auftritt auf dem roten Teppich, und dann im legendären Pariser Kabarettclub Crazy House. Mit der französischen Hauptstadt verbindet der US-Star eine besonders emotionale und dramatische Geschichte. Die vierfache Mutter wurde dort im Oktober 2016 in einem Luxushotel überfallen und ausgeraubt. Vielleicht wählte Kardashian genau deshalb starke Powerlooks.
Zwei starke Fashionmomente
Zunächst machte sie Werbung für Ryan Murphys Hulu-Gerichtsdrama "All's Fair", in dem sie ab 4. November neben Naomi Watts, Glenn Close, Niecy Nash-Betts, Sarah Paulson und Teyana Taylor zu sehen ist. Für die Premiere in Paris trug Kardashian laut "Vogue" ein babyblaues Vintage-Kleid von Dior by John Galliano aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2000. Das bodenlange Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und kurze Ärmel sowie ein taillenbetontes Oberteil, das in einen Meerjungfrauenrock überging.
Anschließend ging es nach einem Outfitwechsel ins Crazy Horse. Dort glänzte das Geburtstagskind im wahrsten Sinne in einem ätherischen Look aus einem schillernden, asymmetrischen goldenen Korsett und einem ultrakurzen Tüllrock mit goldenen Verzierungen. Mit diesem Stil einer griechischen Göttin griff sie ein Stück Modegeschichte der 1990er-Jahre auf, genauer aus der Haute-Couture-Kollektion "Suche nach dem Goldenen Vlies" von Givenchy by Alexander McQueen für Frühjahr/Sommer 1997, wie "People" berichtete.
Im Mai ging der Gerichtsprozess zu Ende
Offensichtlich hat Kim Kardashian, die schon Anfang des Monats zur Fashion Week in der französischen Hauptstadt erschienen war, ihr großes Paris-Trauma überwunden. 2016 wurde sie dort von einer Diebesbande um Schmuck im Wert von rund neun Millionen Euro beraubt. Bei dem brutalen Überfall im "Hôtel de Pourtalès" litt sie Todesangst, wie sie auch während des Prozesses im Frühjahr 2025 schilderte. Im Mai wurden acht von zehn Angeklagten schuldig gesprochen und zu Freiheitsstrafen zwischen drei und acht Jahren verurteilt - teils auf Bewährung. Einer der Täter erhielt eine Geldstrafe.
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