Tochter und Chat-GPT stellten die Diagnose
Nach einem Treppensturz hatte sich Carmen Geiss (60) ein Hämatom am Gehirn zugezogen und musste sich einer Operation unterziehen. Kurz nach dem Eingriff hat sie über ihre Lebensretter gesprochen: nicht (nur) die kompetenten Neurochirurgen, sondern Tochter Davina (22) und der KI-gestützte Chatbot ChatGPT.
"Ich bin überglücklich, dass die Operation gut verlaufen ist", teilte die Ehefrau von Robert Geiss (61) am heutigen Abend ihre Erleichterung nach der Operation bei Instagram. "Ich habe jetzt eine Platte mit fünf Nägeln im Kopf und werde wohl am Flughafen immer piepsen - aber: Für alle Hater, mein Hirn ist noch da", scherzt die TV-Millionärin, bekannt aus "Die Geissens - Eine schrecklich nette Familie".Sie berichtet zudem glücklich von ihrer Entlassung und postet unter anderem ein Foto aus und vor dem Privatjet "Jetzt geht es für mich endlich nach Hause - raus aus München. Und heute ist der Moment, Danke zu sagen. Eine Operation am Kopf ist immer kritisch, und selbst ich, die sonst alles positiv sieht, war nervlich am Limit. Umso dankbarer bin ich, dass alles so gut geklappt hat."
Ohne ihre Tochter wäre Carmen Geiss nicht zum Arzt gegangen
Sie dankt in ihrem aktuellen Beitrag den Fachärzten und der Familie. Vor allem die Hilfe von Davina hatte sie im Interview mit "Bild" hervorgehoben. Acht Tage lang hatte Carmen Geiss nach ihrem Sturz über Kopfschmerzen und Schwindel geklagt. "Ich dachte aber, das geht schon vorbei. Zum Arzt wollte ich erst nicht - ich musste ja arbeiten." Doch Davina habe sich Sorgen gemacht und einen Arztbesuch forciert, nachdem sie im Internet erschreckende Diagnosen gefunden hatte.
"Sie hat meine Symptome bei ChatGPT eingegeben. Es hieß, das sei wahrscheinlich ein Hämatom am Hirn." Beim Radiologen wurde daraufhin ein zehn Zentimeter langer und elf Millimeter breiter Bluterguss entdeckt. Carmen: "Davina und ChatGPT haben mir das Leben gerettet."
Jetzt wolle sie sich voll auf die Genesung konzentrieren, nachdem die Familie im Juni bereits einen brutalen Raubüberfall und nun die Schock-Diagnose verkraften musste: "Klar, es war viel in kurzer Zeit - aber ja, es schweißt uns als Familie noch enger zusammen. Schon nach dem Überfall habe ich gemerkt, dass ich gestärkt daraus hervorgehe. Und so wird es diesmal auch sein."
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