Solo-Auftritt ganz in Weiß: Fürstin Charlène von Monaco erschien am Montagabend in einer glamourösen weißen Robe beim Fußballpreis Ballon d'Or.

Royaler Flair beim prestigeträchtigsten Fußball-Event des Jahres: Bei der 69. Verleihung des Ballon d'Or in Paris hat Fürstin Charlène von Monaco, 47, am Montagabend einen glamourösen Solo-Auftritt hingelegt.

Ohne Ehemann Fürst Albert II., 67, erschien die ehemalige Profischwimmerin auf dem roten Teppich im Theatre Du Chatelet in der französischen Hauptstadt. Sie trug eine langärmlige, enganliegende weiße Robe, dazu knalligen roten Lippenstift und eine elegante Hochsteckfrisur. Dazu kombinierte Charlène eine weiße, glänzende Clutch und glitzernde Diamantohrringe.

Weitere Gäste auf dem roten Teppich waren der Schweizer Torhüter Yann Sommer mit Ehefrau Alina, der Niederländer Virgil van Dijk mit Rike Nooitgedagt, der Brasilianer Rafinha mit Ehefrau Natalia Rodrigues und dem gemeinsamen Sohn, das spanische Nachwuchstalent Lamine Yamal, Superstar Ronaldinho, und viele weitere.

Von der Olympionikin zur Landesmutter: Das Leben von Fürstin Charlène in Bildern

Die heutige Fürstin Charlène von Monaco kam am 25. Januar 1978 als Charlene Wittstock in Simbabwe auf die Welt. Als Kind sei sie ein "Wildfang" gewesen, erinnerte sie sich in einem späteren Interview. Früh zeigte sich, dass das Mädchen ein Schwimmtalent ist. In den 1990er Jahren zog die Familie nach Benoni, nahe Johannesburg und seitdem trat Charlène für Südafrika an. Mit 18 Jahren gewann sie die Landesmeisterschaften. 2000 trat sie bei den Olympischen Spielen an und schaffte es auf der 100- und 200-Meter-Strecke im Rückenschwimmen unter die Top 20. Gemeinsam mit drei Teamkolleginnen wurde sie Fünfte in der 4x100-Meter-Lagen-Staffel. Im selben Jahr lernte sie den damaligen Thronanwärter Albert bei einem Schwimm-Wettbewerb in Monaco kennen. Ihre Karriere beendete sie 2007. © Touchline / Getty Images
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Charlène übergibt Sócrates-Preis

Fürstin Charlène ist bei der Preisverleihung vor Ort, um den prestigeträchtigen Sócrates-Preis für soziales Engagement zu übergeben. Die Auszeichnung ging in diesem Jahr an die von PSG-Coach Luis Enrique ins Leben gerufene Xana Foundation für krebskranke Kinder. "Fußball, wie alle Sportarten, ist mehr als nur eine Aktivität", sagte die einstige Profischwimmerin in ihrer Rede. "Beim Sport geht es um Werte, Leidenschaft und Engagement."

Zum Schluss des Abends wurden die Hauptpreise für die Fußballerin und den Fußballer des Jahres vergeben: Der Ballon d'Or der Frauen ging wie bereits vergangenes Jahr an die FC-Barcelona-Spielerin Aitana Bonmatí, 27, die bei der EM im Juli für die spanische Nationalmannschaft überzeugte und zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet wurde. Die Trophäe der Männer verlieh Ronaldinho an Ousmane Dembélé, 28,, der für Paris Saint-Germain aufläuft. Für den französischen Nationalspieler ist es der erste goldene Ball.

SpotOnNews rw
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