Auch diese Promis quälten sich bereits
Der britische Popstar und Schauspieler Harry Styles (31) lief am 21. September 2025 beim Berlin-Marathon unter dem Alias "Sted Sarandos" ins Ziel - und das in unglaublich starken 2:59 Stunden. Mit seiner sogenannten "Sub-3"-Zeit zeigte Styles, dass er nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf der Laufstrecke Ausdauer beweist. Zuvor war er bereits im März den Tokio-Marathon gelaufen, dort allerdings noch gut 25 Minuten langsamer.
Auch andere Stars lieben die rund 42 Kilometer
Styles ist mit seiner Marathon-Erfahrung als Promi alles andere als allein: Immer wieder wagen sich Hollywood-Größen auf die legendäre Distanz. Schauspieler Ryan Reynolds lief bereits 2008 in New York und sammelte dabei Spenden für die Parkinson-Stiftung seines Kollegen Michael J. Fox. Ashton Kutcher stellte sich 2022 derselben Herausforderung, knackte dabei knapp die Vier-Stunden-Marke und sammelte über eine Million US-Dollar für seine Kinderschutzorganisation Thorn. Edward Norton startete 2009 gemeinsam mit Maasai-Läufern, um auf Naturschutzprojekte aufmerksam zu machen - auch er kam souverän ins Ziel.
Jennifer Connelly bewies 2024 in New York, dass sie viel Durchhaltevermögen mitbringt: Nach gut dreieinhalb Stunden erreichte sie strahlend das Ziel, ihre Teilnahme stand dabei im Zeichen einer Krebsstiftung. "Game of Thrones"-Star Natalie Dormer absolvierte den London-Marathon gleich mehrfach und lief dabei ebenfalls für Kinderhilfsorganisationen. Komiker Kevin Hart nahm 2017 in New York teil, während dessen Kollege Will Ferrell schon 2003 in Boston an den Start ging. Auch Katie Holmes, Pamela Anderson oder Musikerinnen wie Alicia Keys und Alanis Morissette haben längst Marathon-Medaillen zu Hause - oft verbunden mit Charity-Läufen für Hilfsprojekte. Schauspieler Ethan Hawke lief 2015 in New York, um die Obdachlosenhilfe "The Doe Fund" zu unterstützen.
Hinter den allermeisten Promi-Starts steckt mehr als nur der pure sportliche Ehrgeiz. Viele Stars nutzen die rund 42 Kilometer, um Spenden zu sammeln und ihre Reichweite für gute Zwecke einzusetzen. Gleichzeitig ist der Marathon ein persönlicher Beweis, Grenzen überwinden zu können - egal ob in drei Stunden oder in über fünf. So entsteht ein Mix aus Charity, Fitness und Durchhaltewillen, der den Marathon auch für Stars zu einer besonderen Bühne macht.
Mehr Promis in Berlin
Übrigens: Harry Styles war in diesem Jahr beim Berlin-Marathon nicht der einzige bekannte Name im Starterfeld. Auch der ehemalige Bundesligaprofi Felix Kroos, Bruder von Weltmeister Toni Kroos, lief mit und brauchte dafür knapp viereinhalb Stunden. Sein Kollege André Schürrle erreichte das Ziel in etwas mehr als drei Stunden und zeigte, dass er auch nach seinem Karriereende immer noch topfit ist. Damit bekam der Marathon in der Hauptstadt neben dem Popstar aus England zusätzlich eine gehörige Portion geballte Fußball-Prominenz.
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