Dahinter könnte eine der vielen Gepflogenheiten der Royals stecken: Prinz Harry mag keinen Hummer, wie Meghan in ihrer Netflix-Doku "With Love, Meghan" verriet.

Viel über ihr Privatleben und ihre Ehe hat Herzogin Meghan in der zweiten Staffel ihrer Kochsendung "With Love, Meghan", nicht preisgegeben. Anders als in der ersten Staffel trat Ehemann Prinz Harry in keiner Folge auf. Ab und zu erwähnte die Herzogin ihn und ihr Leben in Großbritannien beiläufig. 

Gepflogenheit der Royals? Prinz Harry mag keinen Hummer

In einer Folge der Sendung kocht die Amerikanerin mit Spitzenkoch José Andrés. Die beiden bereiten Hummer zu, woraufhin Meghan leise zu ihm sagt: "Weißt du, wer keinen Hummer mag? Mein Mann." Andrés reagiert sichtlich schockiert und scherzt: "Und du hast ihn trotzdem geheiratet?"

Prinz Harry wird 40: vom rebellischen Lausbuben zum Royal-Superstar

Am 15. September 1984 wurde Prinz Henry Charles Albert David, besser bekannt als Prinz Harry, in London als zweites Kind des damaligen Prinzen Charles und Prinzessin Dianas geboren. Wie es die royale Tradition gebot, posierte Diana kurz nach der Niederkunft mit ihrem Neugeborenen auf den Stufen des Privatflügels "Lindo Wing" des Londoner St.-Mary's-Krankenhauses. Dass Prinz Harry mit dieser Tradition gemeinsam mit seiner späteren Ehefrau Meghan 35 Jahre später brechen sollte, ahnte damals noch niemand © Capital Pictures / Imago Images
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Harrys Aversion Hummer gegenüber könnte tatsächlich familiär begründet sein. Denn die Tiere gehören zu den Lebensmitteln, von denen Mitglieder der Royal Family die Finger lassen sollen. Der ehemalige königliche Butler Grant Harrold hat dem "Daily Express" verraten, dass Schalentiere auf dem Teller tabu sind für die Royals. "Beim Essen muss die königliche Familie wegen der Gefahr einer Muschelvergiftung vorsichtig mit Meeresfrüchten sein. Diese stehen normalerweise nicht auf dem königlichen Speiseplan", sagte er. Aus demselben Grund dürfen die Royals auch kein rohes Fleisch essen. Die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung sei schlicht zu groß.

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2024 begann für Prinzessin Kate turbulent. Im Januar musste sich die Ehefrau von Thronfolger William einer geplanten Operation am Unterleib unterziehen. Die Genesung würde andauern, sagte damals der Palast. Drei Monate lang würde sie sich zurückziehen, hieß es. Und obwohl der Palast angekündigt hatte, dass die beliebte Prinzessin nicht öffentlich auftreten würde, sorgte ihre Abwesenheit für Verschwörungstheorien. Befeuert wurden die Gerüchte ausgerechnet von Kate selbst, als der Palast ein von der Prinzessin mit Photoshop bearbeitetes Familienbild postete. Es zeigt Kate mit den drei Kindern Louis, George und Charlotte © Spotlight Royal / Imago Images
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Aber damit nicht genug. Es gibt einige weitere kulinarische Regeln, an die sich gehalten wird. So verriet Königin Camilla selbst einmal, dass Knoblauch ebenfalls ein No-Go sei. Für ein weiteres Verbot ist König Charles III. eigens verantwortlich. Er strich die französische Spezialität Foie Gras vom Speiseplan. Die Herstellungsart der Stopfleber gilt als Tierquälerei. Auch auf Zucker (im Tee) verzichten die Royals laut Grant Harrold. Charles bevorzuge es, dem Tee ein wenig Honig zuzugeben. 

ls
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