Prinzessin Kate hat das Herren-Finale Wimbledon mit Prinz William, Prinz George und Prinzessin Charlotte besucht.

Nach ihrem Besuch des Damen-Finals am Vortag ist Prinzessin Kate am 13. Juli zum Abschluss der Wimbledon Championships zurückgekehrt - diesmal in Begleitung ihrer Familie. Gemeinsam mit Prinz William (43) und den beiden älteren Kindern, Prinz George und Prinzessin Charlotte, verfolgte die 43-Jährige das Herren-Finale zwischen Carlos Alcaraz und Jannik Sinner.

Die vierköpfige Familie zeigte sich perfekt aufeinander abgestimmt: Alle trugen verschiedene Blautöne. Während Prinz William und der elfjährige George in Anzug und Krawatte erschienen, wählten Kate und die zehnjährige Charlotte sommerliche Kleider.

Königliche Tradition bei Wimbledon

Obwohl die Royal Box im Centre Court normalerweise aufgrund der hohen Nachfrage und der begrenzten 74 Plätze für Kinder nicht zugänglich ist, werden für königliche Sprösslinge Ausnahmen gemacht.

Prinz George hatte bereits 2022 sein Wimbledon-Debüt gegeben und durfte sogar Novak Djokovics Siegerpokal in den Händen halten. Im vergangenen Jahr besuchte George erstmals gemeinsam mit seiner Schwester Charlotte das Turnier, als sie Carlos Alcaraz beim Sieg gegen Djokovic anfeuerten. 2024 war Wimbledon ein reiner Mädels-Ausflug: Kate besuchte das Turnier mit Charlotte und ihrer Schwester Pippa Middleton - einer der seltenen öffentlichen Auftritte während ihrer Krebsbehandlung.

Besondere Bedeutung des Besuchs

Für Prinzessin Kate hatte der diesjährige Wimbledon-Besuch eine besondere Bedeutung. Als Schirmherrin des All England Lawn Tennis and Croquet Club überreicht sie traditionell die Pokale an die Sieger. Seit ihrer Hochzeit mit Prinz William 2011 hat sie das Turnier fast jedes Jahr besucht - lediglich 2013 fehlte sie, als sie hochschwanger mit George war.

Auch für Prinz William hatte der Besuch einen besonderen Stellenwert: Notpla, eine mit seinem Earthshot-Preis ausgezeichnete Organisation war Partner von Wimbledon. Sie stellt Lebensmittelverpackungen und sogar Löffel aus Algen her.

Auch der offizielle X-Account von Wimbledon freute sich über den hohen Besuch. Ein Bild, das die Ankunft der Familie zeigt, wurde dort mit dem Emoji einer Erdbeere garniert. Erdbeeren mit Sahne gehören zu den vielen Wimbledon-Traditionen, die von den Briten gepflegt werden und sind fester Bestandteil des Turnier-Erlebnisses.

Zahlreiche Promis in der Royal Box

Der siebenjährige Prinz Louis war übrigens nicht dabei - er muss noch auf sein Wimbledon-Debüt warten. Dafür war neben der britischen Königsfamilie auch König Felipe von Spanien anwesend, vermutlich um seinen Landsmann Alcaraz zu unterstützen. Die Royals waren bei dem Finale zudem in Gesellschaft weiterer Prominenter wie Nicole Kidman, Anna Wintour, Andrew Scott oder Keira Knightley.

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