Nasa widerspricht Kim Kardashians Verschwörungsmythen
Kim Kardashian sorgt mit einer kontroversen Aussage für Aufsehen: Sie glaubt, die Mondlandung von 1969 sei nicht echt gewesen. Ihre Äußerungen lösen heftige Reaktionen aus, sogar die NASA schaltet sich ein.
Reality-Star Kim Kardashian hat mit einer überraschenden Aussage in der neuen Folge ihrer Show "The Kardashians" für Aufsehen gesorgt. Die 45-Jährige erklärte vor laufender Kamera, sie glaube nicht, dass die Mondlandung von 1969 tatsächlich stattgefunden habe. "Ich glaube, es war gefälscht", sagte Kardashian - und provozierte damit eine Welle an Reaktionen.
Nicht nur im Netz lösten ihre Aussagen Kontroversen aus. Nur wenige Stunden nach der Ausstrahlung meldete sich auch NASA-Administrator Sean Duffy persönlich zu Wort. Auf der Plattform X veröffentlichte er einen Ausschnitt der Szene und schrieb dazu knapp: "Ja, wir waren schon auf dem Mond ... sechsmal!"
Duffy nutzte den Moment zugleich für Eigenwerbung: "Und es wird noch besser: NASA Artemis wird wieder ins All fliegen - unter der Leitung von Donald Trump. Wir haben das letzte Weltraumrennen gewonnen, und wir werden auch dieses gewinnen."
Kardashian sorgt am Set für Diskussionen
Die Szene in "The Kardashians", in der Kardashian den Verschwörungsmythos äußert, entstand am Set der kommenden Drama-Serie "All's Fair", in der sie gemeinsam mit Sarah Paulson spielt. Während einer Drehpause beginnt Kardashian, ihrer Kollegin von ihrer Überzeugung zu erzählen - und liefert vermeintliche "Beweise".
"Ich schicke dir eine Million Artikel über Buzz Aldrin und ... den anderen", sagt die 45-Jährige zu Paulson, womit sie offenbar Neil Armstrong meint - die beiden Astronauten, die 1969 im Rahmen der Apollo-11-Mission den Mond betraten.
Kardashian behauptet weiter, Aldrin habe in einem Interview eingeräumt, die Landung sei nie passiert. Sie zitiert ihn sinngemäß: "Es gab keinen gefährlichen Moment, weil es nicht passiert ist. Es hätte gefährlich sein können, aber es war es nicht, weil es nicht passiert ist." Laut Kardashian seien Aldrins angebliche Versprecher - er ist heute 95 Jahre alt - Hinweise darauf, dass "die Wahrheit herausrutscht". Ihr Fazit: "Also denke ich, es ist nicht passiert."
Im Einzelinterview zählt Kardashian später eine Reihe von weiteren Punkten auf, die sie an der Mission zweifeln lassen. Auf dem Mond gebe es keine Schwerkraft, trotzdem bewege sich die US-Flagge auf Fotos. Die Schuhe, die in einem Museum ausgestellt seien, würden andere Spuren hinterlassen als jene auf den historischen Aufnahmen. Außerdem seien auf den Bildern keine Sterne zu sehen. Die Punkte wurden bereits von Fachleuten ausführlich erklärt.
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