Dolly Parton muss nach Aufruf ihrer Schwester einschreiten
Die Schwester von Dolly Parton legt in einem Beitrag auf Facebook nahe, dass es der Country-Legende schlechter geht als gedacht - und sie sogar im Sterben liegen könnte. Doch so schlimm ist es noch lange nicht, wie die angeschlagene 79-Jährige selbst deutlich macht.
Dolly Parton hat sich nach einem alarmierenden Facebook-Post ihrer Schwester Freida persönlich bei ihren Fans gemeldet. In einem ausführlichen Video stellte die Country-Legende klar, dass die Gerüchte um ihren Gesundheitszustand übertrieben wurden. "Ich bin noch nicht tot", versicherte die 79-Jährige auf Instagram.
In ihrem Statement sitzt sie in einem Studio und berichtet, dass sie derzeit "hart" arbeite. Weiter fragt sie, perfekt gestylt und geschminkt: "Sehe ich etwa krank aus für euch?" Die Sängerin wird in dem Clip auch persönlich. Sie spricht über die schwere Zeit nach dem Tod ihres Ehemanns Carl Thomas Dean, der im März verstarb. "Wie ich schon erwähnte, als mein Mann Carl sehr krank war - das dauerte lange - und dann, als er verstarb, habe ich mich nicht um mich selbst gekümmert", erklärt Parton. "Ich habe viele Dinge schleifen lassen, um die ich mich hätte kümmern sollen."
Die Konsequenzen dieser Vernachlässigung holen sie jetzt ein. "Als ich mich dann darum gekümmert habe, sagte der Arzt: 'Wir müssen uns um dies kümmern. Wir müssen uns um das kümmern.' Nichts Ernstes, aber ich musste einige Dinge absagen, damit ich näher zu Hause sein kann, näher am Vanderbilt, wo ich sozusagen hier und da ein paar Behandlungen bekomme", berichtet sie. Details zu den Behandlungen nennt sie nicht, stellt aber unmissverständlich klar: Sie läge definitiv nicht im Sterben.
Shows in Las Vegas abgesagt
Parton hatte im Juni für Dezember sechs Shows im Colosseum im Caesars Palace angekündigt. Sie verschob die Las-Vegas-Auftritte jedoch dann auf September nächsten Jahres. Kürzlich musste die Musikerin ihre Teilnahme an einer Veranstaltung absagen, nachdem Nierensteine diagnostiziert worden waren, die ihr laut eigener Aussage "große Probleme" bereiteten.
Die neueste Aufregung um die Sängerin begann, als Partons Schwester Freida Parton auf Facebook einen dramatischen Gebetsaufruf veröffentlichte. "Letzte Nacht war ich die ganze Nacht wach und habe für meine Schwester Dolly gebetet", schrieb sie in den sozialen Medien. "Viele von euch wissen, dass es ihr in letzter Zeit nicht so gut ging." Freida bat alle Fans weltweit, gemeinsam mit ihr für ihre berühmte Schwester zu beten.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Innerhalb kürzester Zeit war Freidas Post mit Gebeten und besorgten Kommentaren überflutet. Die kleine Schwester der Musiklegende sah sich gezwungen, eine Klarstellung nachzuschieben. "Ich wollte niemanden erschrecken oder es so ernst klingen lassen", erklärte Freida später. Es sei lediglich um eine "kleine Unpässlichkeit" gegangen, und sie habe einfach an die Kraft des Gebets geglaubt.
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