Charlène von Monaco bezaubert in Weiß
Wenn sie auftaucht, gucken viele ganz besonders genau hin. Und so zieht Charlène von Monaco auch wieder mal alle Blicke auf sich, als sie beim Ballon d'Or in Paris auf dem roten Teppich erscheint - ganz in Weiß und ohne ihren Mann.
Fürstin Charlène von Monaco hat beim Ballon d'Or in Paris royales Flair versprüht. Bei der 69. Verleihung des prestigeträchtigen Fußball-Preises legte die 47-Jährige einen glamourösen Solo-Auftritt hin.
So erschien die ehemalige Profischwimmerin ohne Ehemann Fürst Albert II. auf dem roten Teppich im Theatre Du Chatelet in der französischen Hauptstadt. Sie trug eine langärmlige, eng anliegende weiße Robe, dazu knalligen roten Lippenstift und eine elegante Hochsteckfrisur. Dazu kombinierte Charlène eine weiße glänzende Clutch und glitzernde Diamantohrringe.
Weitere Gäste auf dem roten Teppich waren der Schweizer Torhüter Yann Sommer mit Ehefrau Alina, der Niederländer Virgil van Dijk mit Rike Nooitgedagt, der Brasilianer Rafinha mit Ehefrau Natalia Rodrigues und dem gemeinsamen Sohn, das spanische Nachwuchstalent Lamine Yamal, Superstar Ronaldinho, und viele weitere.
Charlène übergab Sócrates-Preis
Fürstin Charlène nahm an der Preisverleihung teil, um dort den Sócrates-Preis für soziales Engagement zu übergeben. Die Auszeichnung ging in diesem Jahr an die von PSG-Coach Luis Enrique ins Leben gerufene Xana Foundation für krebskranke Kinder. "Fußball, wie alle Sportarten, ist mehr als nur eine Aktivität", sagte die einstige Profischwimmerin in ihrer Rede. "Beim Sport geht es um Werte, Leidenschaft und Engagement."
Zum Abschluss des Abends wurden die Hauptpreise für die Fußballerin und den Fußballer des Jahres vergeben: Der Ballon d'Or der Frauen ging wie bereits vergangenes Jahr an die FC-Barcelona-Spielerin Aitana Bonmatí, die bei der EM im Juli für die spanische Nationalmannschaft überzeugte und zum dritten Mal mit dem Preis ausgezeichnet wurde. Die Trophäe der Männer verlieh Ronaldinho an Ousmane Dembélé, der für Paris Saint-Germain aufläuft. Für den französischen Nationalspieler ist es der erste goldene Ball.
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