Zuletzt führte der Musiker eine On-off-Beziehung, nun ist Ben Zucker wieder vergeben. Wer die neue Frau an seiner Seite ist, möchte er aber nicht verraten: "Ich habe gelernt, dass es besser für mich ist, wenn meine Partnerin nicht mehr so in die Öffentlichkeit gezerrt wird."

Ben Zucker hat seine Single-Phase hinter sich gelassen. Wie unter anderem "Bunte" berichtet, bestätigte der Sänger nach einem Auftritt auf dem "Schlagerliner" gegenüber der Zeitschrift "Woche heute", dass er in einer Beziehung ist. "Es geht mir sehr gut. Mein Liebesleben ist momentan entspannt. Glücklich vergeben!", schwärmte der 41-Jährige. Wer seine neue Partnerin ist, möchte Zucker jedoch nicht preisgeben. "Ich habe gelernt, dass es besser für mich ist, wenn meine Partnerin nicht mehr so in die Öffentlichkeit gezerrt wird", erklärte er.

Zuletzt war Ben Zucker mit der Musikerin Suzann Jetzkus liiert. Nach nur wenigen Monaten Beziehung verlobte sich das Paar. 2021 folgte jedoch die Trennung. Was daraufhin begann, war ein öffentlicher Rosenkrieg. "Ben war auf jeden und alles eifersüchtig, was mir zu nah kam. Er ist ein Mensch, der möchte, dass alles genauso läuft, wie er will. Ich sollte nur noch für ihn da sein", sagte Jetzkus damals in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung über ihren Ex-Partner.

2023 fanden die beiden dennoch erneut zueinander, sogar eine Hochzeit schien wieder möglich. "Susi ist die Frau meines Lebens und wir sind sehr glücklich miteinander. Deshalb werde ich mich sicher noch einmal mit ihr verloben. Ich habe ein sehr klassisches Familienbild, so bin ich erzogen worden. Verlobung und irgendwann Hochzeit und Kinder gehören da für mich einfach dazu", schwärmte Zucker in einem weiteren "Bild"-Interview. Doch seit Anfang dieses Jahres geht das Paar erneut getrennte Wege - diesmal still und ohne großes Aufsehen.

Kein Glück mit Tinder

Anfang Juli war der Schlagersänger wohl noch auf der Suche. Im Interview mit "Bild" gestand der 41-Jährige, dass er in der Vergangenheit auf diversen Flirt-Portalen angemeldet war. Und das nicht etwa anonym, sondern unter seinem eigenen Namen und mit ungekünstelten Fotos aus seiner privaten Umgebung.

Die Erfahrungen, die Zucker mit der virtuellen Partnerinnensuche gemacht hat, waren aber eher negativ. "Ich hatte die klassische Plattform Tinder, das hat gar nicht funktioniert. Dann Bumble, das ging auch alles nicht. Und Hinch, das war auch nur so halbherzig. Mit Dating-Apps bin ich durch", so Zucker im "Bild"-Gespräch. Wo und wie er seine neue Liebe jetzt gefunden hat? Bislang behält er das für sich.

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