Die Rolling Stones sollen an einem neuen Album arbeiten
Ihre für dieses Jahr geplante Europatournee müssen die Rolling Stones verschieben. Nun könnte es eine Entschädigung für die enttäuschten Fans geben. Mick Jagger und Co. sollen an neuer Musik sitzen.
Im vergangenen Februar schocken Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood ihre Fans mit der Nachricht, dass sie ihre für 2025 geplante Tour durch Europa absagen und auf 2026 verschieben müssen. Die Tour sollte die Rolling Stones auch nach Deutschland führen. Geplant waren unter anderem Auftritte im Münchner Olympiastadion sowie in Berlin Anfang Juli. Auch Konzerte in London, Barcelona, Amsterdam, Paris und Kopenhagen standen auf dem vorläufigen Tourplan.
Die Enttäuschung war groß - doch nun könnte es zumindest eine Entschädigung musikalischer Art geben. Berichten britischer Medien zufolge sollen die Rolling Stones nämlich an ihrem 25. Studioalbum arbeiten. Seit April sollen Jagger, Richards und Wood in den Metropolis Studios im Westen Londons Songs aufgenommen haben.
13 neue Songs
Das letzte Rolling-Stones-Album "Hackney Diamonds" erschien 2023. Es war ihr erstes Originalwerk seit 18 Jahren. Eine Quelle sagte nun der britischen Zeitung "The Sun": "Mick, Keith und Ronnie haben heimlich ihre neue Platte mit ihrem Schlagzeuger Steve Jordan aufgenommen. Sie haben 13 Songs, mit denen sie zufrieden sind. Nun diskutieren sie, wann sie sie veröffentlichen können."
Neben der angeblichen Albumveröffentlichung sollen die Rolling Stones zudem planen, im November anlässlich von Ronnie Woods 50. Jahrestag als Mitglied der 1962 gegründeten Band die Veröffentlichung einer remasterten Ausgabe ihres 1976er-Albums "Black and Blue" mit zwei neuen Titeln auf den Markt zu bringen.
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