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US-Autobauer Ford will in seiner Heimat eine Familie günstiger E-Autos auf die Straße bringen. Den Start soll 2027 ein rund 30.000 Dollar teurer Pick-up machen, außerdem sind Geländewagen, SUV und Vans geplant. Die niedrigen Preise sollen unter anderem durch eine neue universelle Architektur, die Nutzung relativ günstiger LFP-Akkus und die Einführung einer neuen Produktionsweise möglich werden. 

Der Konzern spricht im Zusammenhang mit den neuen E-Modellen von einem "Model T-Moment" und bezieht sich unter anderem auf die damals revolutionäre Fließbandfertigung. Statt des linearen Bandes soll künftig ein verzweigter "Montagebaum" zum Einsatz kommen, bei dem verschiedene Unterbaugruppen auf ihren eigenen Linien laufen, bevor sie am Ende zusammengeführt werden.

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Dabei will der Hersteller auf das sogenannte Gigacasting setzen, bei dem zahlreiche Baugruppen in ein großes Metallteil zusammengefasst werden. Die Ankündigung fällt in eine Zeit, in der es E-Autos in den USA eher schwer haben. Zuletzt hatte Präsident Donald Trump angekündigt, die Steuerboni für E-Mobile abzuschaffen. 


Ford Ranger Plug-in-Hybrid


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